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- Geschrieben von: Dr. Bernd Hasch
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Martin Suter wurde 1948 in Zürich geboren und lebt heute mit seiner Familie in Spanien und Guatemala. Zunächst arbeitete er als Werbetexter bis er sich entschloss, Schriftsteller zu werden. Mit seinem Roman „Elefant“ erregte er internationale Aufmerksamkeit. In seinem Roman „Melody“ geht es neben einer aussichtslosen Liebe um Schein und Wirklichkeit.
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- Geschrieben von: Helga Kevenhörster-Mengelkamp
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Vielleicht ist jemand noch auf der Suche nach tollen Kinderbüchern zum Verschenken sei es zum Nikolaustag oder zu Weihnachten. Hier ein paar Tipps.
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- Geschrieben von: Dr. Bernd Hasch
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Annie Ernaux, geboren im September 1940 in Lillebonne, ist eine französische Schriftstellerin, die vorwiegend autobiographisch schreibt. Dabei überträgt sie ihre eigenen Erlebnisse auf die französische Gesellschaft wie z. B. ihren Aufstieg vom Arbeiterkind zur Schriftstellerin. 2022 wurde ihr der Nobelpreis für Literatur verliehen. In ihrem Buch „Das andere Mädchen“ erzählt sie, wie sie zufällig von der Existenz einer Schwester erfährt. Die damit entstandenen Probleme und ihre Gefühle beschreibt sie in einem Brief an ihre Schwester.
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- Geschrieben von: Dr. Bernd Hasch
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Corinne fährt mit ihrem Freund Marko nach Kenia, sieht aus der Ferne einen schönen Massai-Krieger, kommt mit ihm in Kontakt und ist hingerissen. Nach dem Urlaub trennt sie sich von Marko und fliegt nach einigen Wochen für eine längere Zeit nach Kenia in Begleitung ihres Bruders und seiner Freundin.
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- Geschrieben von: Dr. Bernd Hasch
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Daniela Dröscher wurde 1977 in München geboren, wuchs in Rheinland-Pfalz auf und studierte Germanistik, Philosophie und Anglistik in Trier und London. In ihrem Roman „Lügen über meine Mutter“ beschreibt sie das Leben einer Ehefrau in den Achtzigern. „Das Unglück meiner Mutter lastet wie Blei auf meinen Schultern und so ist ihre Geschichte auch die Meine,“ sagt die Autorin und schreibt ihren Roman als eine Autofiktion mit den Augen einer Sechsjährigen und reflektiert die Szenen sogleich analytisch und sozialkritisch als erwachsene, akademisch gebildete Tochter. Sie will ihrer Mutter Geheimnisse entlocken, um sie zu verstehen, sie zu rehabilitieren. Auf keinen Fall mehr will sie ihre Mutter durch die Brille ihres Vaters sehen. Sie schreibt dieses Buch im Einverständnis mit ihrer Mutter, die sie sogar auffordert „Fang schon an!“