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Interessant kann es sein, durch das Jahr einmal mit Wetterregeln zu gehen.

Literatisch verarbeitet hat der östereichische Dichter Josef Weinheber (1892-1945) solche in seinem Jahreszyklus mit einem Gedicht für jeden Monat.Er nennt ihn "Kalendarium für Landleute. Außer im Dezember-Gedicht bezieht er sich jeweils auf Namensfeste der Heiligen oder kirchliche Gedenktage im Kalender.

Januar

Um Fabian, Sebastian 

fängt neu der Baum zu saften an,

und an dem Tag von Pauls Bekehr,

ist halb der Winter hin und her.

20. 1. Namenstag Fabian und Sebastian
25. 1. Bekehrung von Saulus zu Paulus

Weiterlesen: Wetterregeln

Den Süden und den Norden Europas hat der Winter fest im Griff. Unsere Region hat noch wenig vom Winter mitbekommen. Doch zum Wochenende soll sich das Wetter ändern. Es soll kälter werden. Vielleicht können wir dann etwas von dem nachempfinden, was M. Claudius in seinem Gedicht ausdrückt.

 

Der Winter ist ein rechter Mann,

kernfest und auf die Dauer, 

sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an

und scheut nicht süß noch sauer.

Weiterlesen: Ein Lied hinterm Ofen zu singen

20210106 PfadfinderEs ist wieder so weit! Die Tannenbäume haben ihren Dienst versehen. Dankenswerter Weise nehmen uns die Pfadfinder das Problem der Entsorgung ab. Zu diesem Thema möchte ich Euch ein Gedicht mitteilen.

Weiterlesen:  Das kurze Leben eines Weihnachtsbaums

Nachfolgend ein Gedicht von meiner langjährigen Klassenlehrerin Frau Padberg.

Sie kam 1947 nach Haren als Junglehrerin und unterrichtete bis zur Pensionierung in Haren und Altharen. Sehr viele Mitglieder der Senioren-Haren dürften sich an Frau Padberg noch bestens erinnern. Ich hatte ein sehr gutes Verhältnis zu ihr und war verantwortlich für die Klassenaufsicht, falls sie kurzzeitig abwesend war.

Des Weiteren ein Foto mit Frau Padberg von unserem Klassentreffen 2000. Auf dem Foto von rechts nach links:

Frau R. Menke, Frau M. Padberg, Rau E. Hess u. B. Koormann

Weiterlesen: Geschichte/Gedichte

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20201221 Schenk mir HaendeZwei Tage vor Weihnachten schreibt Manfred seinen Wunschbrief. Voriges Jahr hat ihm die Mutter noch geholfen. Heute kann er es allein. Er sitzt auf dem Teppich. Vor ihm steht die kleine Leselampe. Auf der Schreibunterlage liegt der Briefbogen. Manfred hat keine Hausschuhe an, keine Socken. Der Füllhalter steckt zwischen der großen Zehe und der zweiten Zehe am rechten Fuß. Der linke Fuß drückt das Blatt nieder. Manfred schreibt mit dem Fuß. Er hat keine Hände. Seine Arme hören beim Ellbogen auf. So ist er auf die Welt gekommen. Er weiß nicht, warum! Niemand weiß warum!

Weiterlesen: Schenk mir Hände

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