Geschrieben von: Dr. Bernd Hasch

20180906 Schneverdingen Gruppe kWir starteten pünktlich am Montagmorgen um 7.15 Uhr in Richtung Lüneburg. Unterwegs gab es die übliche Kaffeepause mit leckerem Kuchen, den fünf Frauen selbst gebacken hatten.

Nach einer Stadtführung durch Lüneburg, bei der wir die Bedeutung des Salzes für die Stadt und den Taustein als architektonische Besonderheit kennen lernten, erreichten wir nach kurzer Fahrt das

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Heide Hotel in Reinstorf. Die Zimmer, das Frühstück und das Abendessen vom Buffet waren hervorragend, das Personal sehr freundlich und hilfsbereit, so dass wir uns rundum wohl fühlten. Nach einer Stadtführung durch die Altstadt Celle, die uns Marienkirche, die Karlandgasse, die schönen Fassaden der Neuen Straße und die witzigen „Sprechenden Laternen“ näher brachte, machten wir in Niederhaverbeck eine Kutschenfahrt durch denNaturpark Lüneburger Heide. Anschließend gab es leckere Buchweizentorte. Wegen Niedrigwassers konnte die geplante Elbschifffahrt bei Hitzacker nicht durchgeführt werden. Dafür fuhren wir zum Schiffshebewerk in Scharnebeck, besichtigten es von der Brücke aus und sahen, wie die Tröge mit den Schiffen hochfuhren. Beeindruckt von der gewaltigen Technik fuhren wir selbst mit einem Schiff durch das Hebewerk, ein ganz besonderes Erlebnis. Den freien Nachmittag nutzten viele in Lüneburg zum Shoppen, andere den Spuren von „Rote Rosen“ zu folgen. Am Donnerstag wurden wir durch das Heidekastell Iserhatsche geführt. Der Ideenreichtum und die Fantasie des Eigners, Uwe Schulz-Ebschbach, sowie dessen Sammelleidenschaft setzten uns in Erstaunen. Nach einer Kaffee-Kuchen-Pause ging es nach einer kurzen Besichtigung der „Olen Kerk“ und des „Verrückten Hauses“ zum Heidegarten nach Schneverdingen mit einem Rundgang um den Höpener Berg. Anschließend besuchten wir die „Eine-Welt-Kirche“, ein dezentrales Projekt der Expo 2000. Im „Eine-Welt-Altar“ sind Erdproben aus aller Welt, wohl um die weltumspannende Bedeutung des Evangeliums auszudrücken. Abends hatten wir dann unseren traditionellen „Gemütlichen Abend“ mit Musik, viel Gesang, Vorträgen von den Teilnehmern und toller Stimmung. Auf der Rückfahrt nach Haren machten wir nach einer Würstchenpause einen kurzen Abstecher nach Worpswerde. Auf einem Rundgang sahen wir die Statuen „Der Bonze des Humors“ und „Wut“ sowie das „Cafe verrückt“ (wie es die Worpsweder nennen) von Bernhard Hoetger, die Käseglocke, den Barkenhoff und den Buchenhof mit dem Cafe „Hans am Ende“. Gegen 18.30 erreichten wir Haren.

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Ausführlicherer Bericht über die Sehenswürdigkeiten.

Bilder von der Reise

Personenbilder

Geschichten um den Stadtbrunnen in Schneverdingen